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KEIMUNG VON CANNABISSAMEN IN DER ERDE: SO GEHT'S

KEIMUNG VON CANNABISSAMEN IN DER ERDE: SO GEHT

Die Keimung von Cannabissamen in der Erde ist ein heikler Prozess. Einige Züchter, auch wenn sie viel Erfahrung haben, stoßen auf Probleme. Aber die meisten Probleme entstehen gerade deshalb, weil man eher zu viel als zu wenig tut. In diesem Blog erfährst Du, was Du tun kannst, damit Deine Cannabissamen diese Phase ohne große Probleme überstehen.

Der erste Schritt vor der Keimung

Alles beginnt natürlich mit den Samen, die Du anpflanzen willst. Gutes Saatgut bietet die beste Chance auf starke, gesunde Pflanzen. Der erste Schritt besteht daher darin, Ihre Cannabissamen zu prüfen, bevor Sie sie zum Keimen in die Erde geben. Die meisten Samen werden keimen, aber Samen von schlechter Qualität werden in vielen Fällen schwache Pflanzen hervorbringen. Worauf sollten Sie also bei der Überprüfung Ihrer Samen achten? Achten Sie auf die Farbe: Wenn ein Samen blassgrün oder weiß ist, wird er wahrscheinlich nicht gut keimen. Dunkle Samen sind gesund und werden wahrscheinlich gut gedeihen. Das gilt auch, wenn die Samen etwas beschädigt sind und die äußere Schale aufgebrochen ist.

Wie beginnt man mit der Aussaat?

Es gibt verschiedene Methoden, um Ihre Cannabissamen keimen zu lassen. Einige Züchter sind davon überzeugt, dass der beste Start für einen Samen auf einem Stück nassem Küchenpapier ist. Aber in der Natur beginnt eine Cannabispflanze ihr Leben sicherlich auch nicht auf diese Weise. Wenn der Samen zu keimen beginnt, bildet sich eine zarte Wurzel, die sich auf die Suche nach fruchtbarem Boden macht. Diese Wurzel kann leicht beschädigt werden, wenn man sie von einer Untertasse mit Küchenpapier in einen Topf verpflanzen muss. Außerdem muss der keimende Samen bereits mit einem Umzug fertig werden. Das ist schon ein pikanter Start. Deshalb ist es besser, Deine Cannabissamen in der Erde keimen zu lassen.

Keimung von Cannabissamen in der Erde

Ein besserer Start für Ihre Cannabissamen ist daher, sie direkt in die Erde zu säen. Dann ist kein Umziehen nötig und der Samen hat dort den nötigen Platz zum Wachsen. Nimm einen Topf und gib gute Blumenerde hinein. Beginne damit, ein Loch von einem halben Zentimeter Tiefe in die Erde zu machen. Legen Sie den Samen in dieses Loch und bedecken Sie ihn mit einer Schicht Erde. Gießen Sie dann etwas Wasser auf die Erde. Gehen Sie dabei vorsichtig vor und achten Sie darauf, dass die Erde leicht feucht ist.

Anschließend können Sie eine Folie auf die Erde legen, damit sie die Feuchtigkeit besser halten kann. Sobald der Samen keimt und das erste Grün erscheint, können Sie die Folie entfernen. Achten Sie darauf, dass die Erde leicht feucht bleibt. Die Pfahlwurzel wächst tiefer in den Boden und nimmt Nährstoffe auf. Die Pflanze wird immer größer, bis der Topf mit Wurzeln gefüllt ist. Dann ist Ihr Pflänzchen bereit, in einen großen Topf oder in volle Erde umgesetzt zu werden. Möchten Sie mehr über die Keimung und den Anbau von Unkraut erfahren? Dann beginne mit einer guten Vorbereitung und benutze die Cannabis Grow Bible.



Wie lange dauert es, Cannabissamen in Erde keimen zu lassen?

Wenn Du nun Cannabissamen in Töpfen anbauen möchtest, ist es gut, etwas über den Lebenszyklus der Cannabispflanze zu wissen. In feuchter Erde wird der Samen keimen und zu einer schönen Pflanze heranwachsen. Für diese Keimung brauchen die Samen nicht viel. Eine Temperatur zwischen 20 und 26 Grad ist ideal. Die Samen brauchen dann zwischen 3 und 10 Tagen, um zu keimen. Wenn die Temperatur niedriger ist, dauert es etwas länger. Wenn die Temperatur unter 15 Grad liegt, kann dies das Wachstum hemmen. Achten Sie also darauf, dass Sie die Töpfe an einen ausreichend warmen Ort stellen.

Und nun, ist es wichtig, etwas anderes für deine Hanfsamen zu tun? Brauchen sie zum Beispiel zusätzliche Nahrung? Die Keimung ist ein natürlicher Prozess, den man einfach seinen Lauf nehmen lassen sollte. Wenn der Samen Wasser, Erde und Wärme hat, wird er von selbst keimen. In aller Ruhe entwickelt sich der kleine Samen, und plötzlich entdeckt man einen grünen Punkt in der Erde, der zu einer kleinen Pflanze heranwächst. Wenn du diesen Prozess nicht weiter störst, wird deine Geduld irgendwann belohnt. Auch wenn sich nach ein paar Tagen noch nichts tut, ist das noch kein Grund zur Panik. Erst wenn nach zwei Wochen nichts mehr im Topf zu sehen ist, ist wahrscheinlich etwas schief gelaufen. Aber leider kann man dann auch nichts mehr tun.

Ist die Keimung von Cannabissamen in Erde die beste Methode?

Gibt es irgendwelche Nachteile, wenn man Samen in Erde anpflanzt? Im Grunde genommen sind die Nachteile nur für den Züchter. Zum Beispiel kann man nicht sehen, ob die Samen keimen. Das kann dazu führen, dass man zwei Wochen lang auf einen Samen wartet, der nie aufgeht. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Sie das Saatgut zu tief in die Erde gelegt haben, so dass es Probleme hat, aus dem Boden zu kommen.

Die Aussaat in den Boden hat viele Vorteile für das Saatgut. Die Wahl der Methode hängt jedoch von Ihren eigenen Vorlieben ab. Die Keimung auf feuchtem Küchenpapier ist vielleicht die beste Option für Sie. Auch wenn Sie mit einem Hydrosystem arbeiten, ist es besser, Ihre Samen nicht in Erde zu keimen. In diesem Fall werden in der Regel Steinwollpfropfen bevorzugt. Überlegen Sie, was am besten zu Ihrer Situation passt, und legen Sie dann mit Ihren Cannabissamen los.