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WARUM NICHT SELBST PSYCHEDELISCHE PILZE IN DER NATUR SAMMELN?

WARUM NICHT SELBST PSYCHEDELISCHE PILZE IN DER NATUR SAMMELN?

Möchten Sie Ihre eigenen Pilze in der Natur finden? Das ist nicht immer eine gute Idee. Das kann gefährlich sein, denn in der Natur wachsen sehr viele Pilze, die alle sehr ähnlich aussehen. Wenn Sie diese Pilze falsch identifizieren, kann das schlecht für Sie sein, denn einige von ihnen sind gesundheitsschädlich und können im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Entsprechende Kenntnisse sind also unerlässlich!

Seien Sie vorsichtig beim Sammeln psychedelischer Pilze

Pilze werden seit Jahrhunderten auf der ganzen Welt verwendet. Sie sind wegen ihrer magischen Wirkung sehr beliebt und werden sowohl online als auch in Geschäften verkauft. Manche Menschen gehen aber auch selbst in der Natur auf die Suche nach psychedelischen Pilzen. Das ist nicht immer eine gute Idee, denn es birgt viele Risiken.

Schließlich gibt es viele giftige Arten, und wenn man kein Kenner ist, sehen alle Pilze sehr ähnlich aus. Wahllos einen Pilz zu pflücken ist wirklich ein No-Go. Dieses Risiko können Sie nicht eingehen, denn Sie werden bald mit der falschen Sorte enden. Die Nebenwirkungen können manchmal sehr stark sein:

  • Übelkeit
  • Durchfall und Erbrechen
  • Schäden an der Leber
  • Anaphylaxie (Überempfindlichkeitsreaktion, die sofortige Behandlung erfordert)
  • Komatöser Zustand
  • In einigen Fällen kann sie zum Tod führen.

Neben diesen Gefahren, die von Psilocybin-Pilzen ausgehen, gibt es auch viele Arten, die man einfach nicht sammeln sollte, weil sie selten sind. Sie fragen sich, welche das sind? Die Regierung führt eine Liste der seltenen Pilze.


 

Wählst du immer noch selbst? Vergewissern Sie sich, dass Sie genügend Wissen haben

Willst du selbst Pilze sammeln? Dann raten wir Ihnen, sich zunächst ausreichende Kenntnisse anzueignen, zum Beispiel durch einen Kommissionierkurs. Erwähnen Sie nur nicht, dass Sie nach psychedelischen Arten suchen. Auf diese Weise können Sie praktische Erfahrungen sammeln und lernen, welche Sorten sicher sind.

Eine andere Möglichkeit ist, jemanden mitzubringen, der sich mit Pilzen auskennt. In jedem Fall sollten Sie sich vor dem Verzehr zu 100 % vergewissern, dass es sich um die richtige Sorte handelt. Informieren Sie sich vorher auch über die Rechtslage in Ihrem Gebiet. Die Regeln für das Sammeln von frischen Pilzen können von Land zu Land unterschiedlich sein.

Wildwachsende Pilze

Um psychedelische Pilze zu finden, muss man nicht nur die Art kennen. Man muss auch genau wissen, wo man sie findet und den Lebenszyklus des Pilzes kennen. Temperatur, Feuchtigkeit, Nährboden und Jahreszeit sind wichtige Erfolgsfaktoren. Die Kenntnis des Lebenszyklus ist wichtig, um zu wissen, wann der Fruchtkörper erscheint.

Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir für Sie die fünf besten Pilze zusammengestellt, die in der Natur wachsen.

  1. Psilocybe Atlantis: im August in Büscheln im Boden nördlich von Atlanta, Georgia und Fulton County gefunden. Die Kappe ist hellbraun mit dunklen Streifen und sieht trocken aus. Der Stängel ist bräunlich-rot bis graubraun.
  2. Psilocybe Cubensis: kommt im Sommer häufig in Kuba, Guatemala, Mexiko, Honduras, Südamerika, Vietnam, Kambodscha, Malaysia, Myanmar, Thailand, Fidschi, Indien, den Philippinen und Australien vor. Der Hut ist in der Mitte kupferfarben und geht in ein helles rötliches Gelbbraun über. Sie ist kegelförmig und hat einen weißlichen oder cremefarbenen Stiel.
  3. Psilocybe Australiana: im April/Mai in Südaustralien gefunden. Der Hut ist glockenförmig und lederartig braun bis hellgelb gefärbt. Die Ränder können bläulich gefärbt sein.
  4. Psilocybe Caerulescens: kommt im Frühjahr und Sommer in Mexiko, Brasilien, Venezuela und Alabama vor. Hat eine schwarze oder dunkelgrüne, zimtfarbene bis rostige Farbe. Die Stängel sind cremefarben, hohl und mit faserigen Haaren bedeckt. Die Farbe verdunkelt sich während der Reifung.
  5. Psilocybe Cyanescens: Von September bis Dezember ist dieser Pilz in vielen Ländern zu finden. Österreich, Belgien, Bulgarien, Tschechische Republik, Vereinigtes Königreich, Kanada, Kolumbien, Deutschland, Niederlande, Italien, Irland, Spanien und Schweiz. Seine Farben reichen von Kastanie bis Karamell, je älter er wird. In feuchtem Zustand wird es klebrig und nach dem Trocknen gelbbraun bis ockerfarben. Die Stängel sind weiß und haben feine Fasern, die sich zur breiteren Basis hin biegen.



Hüten Sie sich vor diesen Arten!

Es gibt viele verschiedene Arten von Pilzen, die giftig sind, viel mehr als in der folgenden Liste aufgeführt. Wir haben die bekanntesten für Sie aufgelistet:

  1. Grüner Knollenblätterpilz: Das ist definitiv die Nummer eins. Dies ist eine der giftigsten Arten der Welt. Er wird daher auch "Todesstachel" oder "Todeskappe" genannt. Und das aus gutem Grund, denn schon eine kleine Menge verursacht eine Lebervergiftung, die tödlich sein kann, wenn man nicht rechtzeitig behandelt wird.
  2. Bundklee-Glockenblume: Diese sieht zwar harmlos aus, ist aber sehr giftig! Sie enthält die gleichen Toxine wie die Knolle Manit, ist aber für gesunde Erwachsene nicht tödlich.
  3. Der Gewöhnliche Schierling: An diesem Pilz ist eigentlich nichts "gewöhnlich", denn wenn man ihn isst, wird man sehr krank. Das Gift dieser Art zerstört die roten Blutkörperchen und verursacht eine Hämolyse. Die Zellen fallen dann sozusagen auseinander, und die roten Blutkörperchen können in den Blutkreislauf gelangen. Das ist sehr gefährlich, weil dadurch die Nierenfunktionen versagen können.
  4. Pantheramanit: Er gehört zur gleichen Familie wie der grüne Knollenblätterpilz. Dieser Pilz führt zu Halluzinationen und kann ein Delirium verursachen. Dies ist die erste Phase der Vergiftung. Bei schweren Vergiftungen können Sie ins Koma fallen.

 

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