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GESUNDEN GRÜNEN CANNABIS-SAFT HERSTELLEN

GESUNDEN GRÜNEN CANNABIS-SAFT HERSTELLEN

Beliebt sind grüne Säfte oder Smoothies. Sie machen es einfacher, supergesundes grünes Gemüse und alle Arten von Obst zu bekommen. Aber wenn Sie Ihr eigenes Cannabis anbauen, können Sie Ihrem Smoothie etwas Zusätzliches hinzufügen - Cannabisblätter. Sie verleihen Ihrem Saft nicht nur einen einzigartigen Geschmack, sondern Sie erhalten auch sofort alle Arten von Cannabinoidsäuren. Lesen Sie also weiter unten, wie Sie diesen speziellen grünen Cannabissaft herstellen.

Was ist grüner Cannabissaft?

Ein Smoothie ist vollgepackt mit Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und Antioxidantien. Er enthält häufig grünes Blattgemüse wie Spinat oder Grünkohl. Die leckeren Früchte liefern zusätzliche Vitamine und schmecken angenehm süß. Sie können unbegrenzt Gemüse, Früchte, Nüsse und Samen für die gesündesten und schmackhaftesten Smoothies kombinieren. Aber haben Sie jemals Cannabisblätter hinzugefügt?

Ein Smoothie mit Cannabisblättern wird als roher Cannabissaft bezeichnet. Es macht dich nicht high, aber es verleiht deinem grünen Saft das gewisse Etwas. Das liegt daran, dass die Blätter auch viele gesunde Substanzen enthalten, wie Terpene, Flavonoide und auch Cannabinoide. Diese können die gleichen gesundheitlichen Vorteile bringen, wie wenn man Cannabis auf normale Weise raucht oder verdampft. Darüber hinaus enthalten Cannabisblätter auch andere gesunde Stoffe wie Magnesium, Kalzium und Ballaststoffe.

Cannabinoidsäuren in Cannabisblättern

Wenn Sie etwas über Cannabis wissen, haben Sie wahrscheinlich schon von den Cannabinoiden gehört, die in den Knospen dieser Pflanze enthalten sind. Es handelt sich um bekannte Namen wie THC, CBD und CBG. Über das Endocannabinoid-System (ECS) können sie körperliche Prozesse wie Blutdruck, Schlaf und Verdauung beeinflussen. Aber diese so genannten neutralen Cannabinoide sind in den Blättern der Cannabispflanze nicht so stark vertreten. Stattdessen enthalten sie Vorläufermoleküle, die sogenannten Cannabinoidsäuren.

Es handelt sich um Moleküle, die durch bestimmte Prozesse oder unter bestimmten Bedingungen in die bekannten Cannabinoide umgewandelt werden können. Sie haben noch eine zusätzliche Carboxylgruppe, d. h. sie haben zusätzliche Atome. Unter dem Einfluss von Wärme kann zum Beispiel ein neutrales Cannabinoid entstehen. Roher Cannabissaft enthält alle Arten von Cannabinoidsäuren, wie CBDA, CBCA, CBGA und THCA. Da es sich um Säuren mit einer anderen Struktur handelt, haben sie auch eine andere Wirkung auf den Körper als normale Cannabinoide.



Die Sicherheit von rohem Cannabissaft

Die Zugabe von Cannabisblättern zu grünem Saft wird immer beliebter. Die Sicherheit (oder gar der Nutzen) von Cannabisblättern ist jedoch kaum erforscht worden. Was wir wissen, ist, welche Substanzen in grünem Cannabissaft enthalten sind. Dazu gehören:

  • THCA: nicht psychoaktive Version von THC
  • CBDA, CBCA, CBGA: Vorstufen von CBD, CBC und CBG
  • Terpene, wie Pineen und Beta-Caryophyllen (auch in anderen Früchten und Gemüsen enthalten)
  • Cannaflavine: ein speziell in Cannabis vorkommendes Flavonoid

Die Wirkung dieser Phytonährstoffe wird derzeit noch erforscht, es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie gesundheitliche Nachteile verursachen. Daher haben die meisten Menschen, die Cannabisblätter in ihren Smoothie geben, keine negativen Auswirkungen davon. Es ist jedoch wichtig, einige Dinge genau zu beachten.

Rohes Cannabis kann bestimmte Krankheitserreger enthalten, z. B. Salmonellen und E. coli. Auch auf den Blättern könnten sich Pestizidrückstände befinden. Verwenden Sie daher Pflanzenmaterial aus biologischem Anbau oder von selbst gezogenen Pflanzen. Achten Sie auf Hygiene und spülen Sie die Blätter sorgfältig ab, bevor Sie sie in Ihrem grünen Saft verwenden.

Der zweite Punkt, der zu beachten ist, ist die Oxalsäure. Viele grüne Blattgemüse enthalten Oxalsäure, ebenso wie Cannabis. Oxalsäure kann sich im Körper an Kalzium binden, was zu Nierensteinen führen kann. Das muss nicht zu Problemen führen; die meisten Menschen können Calciumoxalat problemlos ausscheiden. Wenn man jedoch über einen längeren Zeitraum viel Oxalsäure zu sich nimmt, steigt das Risiko von Nierensteinen. Daher kann es hilfreich sein, nicht täglich grünen Cannabissaft einzunehmen.



Machen Sie Ihren eigenen grünen Cannabissaft

Die Herstellung von grünem Cannabissaft ist sehr einfach. Alles, was Sie brauchen, ist ein Mixer oder Stabmixer. Außerdem benötigen Sie einige zusätzliche Zutaten, die Sie Ihrem Smoothie hinzufügen können. Sie können wählen, was Sie wollen. Wir haben unten ein Beispielrezept für Sie, aber Sie können gerne experimentieren. Dieser Smoothie ist reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen, Antioxidantien und Cannabinoid-Säuren und hat einen grasigen, frisch-süßen Geschmack.

  • Spinat (5 Handvoll)
  • 10 Cannabisblätter
  • ½ Zitrone
  • ½ Salatgurke
  • Minzblätter nach Geschmack
  • Kleines Stück Ingwer (geschält)
  • 1 Apfel

Den Apfel schälen und die Gurke in Scheiben schneiden. Geben Sie sie zusammen mit dem Spinat und den Cannabisblättern in eine große Schüssel. Den Ingwer und die Minzblätter hinzufügen. Zu einem cremigen Saft pürieren und zum Schluss eine halbe Zitrone über dem Saft auspressen. Kurz umrühren und genießen.

Gesunde Säfte genießen

Die Zubereitung von Smoothies ist schon seit vielen Jahren beliebt. Durch die Zugabe von Cannabisblättern können Sie Ihrem Lieblingssmoothie einen neuen Geschmack verleihen. Der Vorteil ist, dass man in den Genuss der potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Cannabis kommt, ohne stoned zu werden. Ein Smoothie ist schnell zubereitet, enthält viele gesunde Nährstoffe und schmeckt auch noch gut. Kombinieren Sie Ihr Lieblingsobst und -gemüse, fügen Sie Cannabisblätter zu Ihrem grünen Saft hinzu und genießen Sie dieses gesunde und frische Getränk.