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Stress trifft die Augen

Stress trifft die Augen

Wir alle erleben in unserem täglichen Leben Stress. Oft sind es kleine Spitzen, wenn mehrere Dinge zusammenkommen. In manchen Fällen kann dieser Stress aber auch länger andauern. Zum Beispiel bei finanziellen Sorgen oder einer hohen Arbeitsbelastung. Bei länger anhaltendem Stress kann sich der Stress auf die Augen auswirken. Das kann eine (vorübergehende) Beeinträchtigung oder Verschwommenheit der Sicht bedeuten.

Stress drückt sich also in den Augen aus?

Das Stresshormon, das in unserem Körper produziert wird, begleitet uns schon seit Jahrhunderten. Es handelt sich um dasselbe Stressgefühl, das schon die Höhlenmenschen hatten, wenn Gefahr drohte. Diese Gefahr war oft lebensbedrohlich, und der Körper reagierte entsprechend. Durch Stress kann man zum Beispiel besser sehen. Die Pupillen weiten sich und es dringt mehr Licht in die Augen. Dadurch kann man die Gefahr besser erkennen, was die Überlebenschance erhöht. Stress hat also durchaus Auswirkungen auf die Augen.



Durch Stress verursachte Augenprobleme

Allerdings dauerte der Stress der Höhlenmenschen oft nicht länger als ein paar Minuten. Heute gibt es viele Menschen, die täglich unter Dauerstress leiden. Denn wenn man seine Rechnungen nicht bezahlen kann, verschwindet man nicht einfach. Das bleibt im Hinterkopf haften. Auch einer Beziehung mit vielen Problemen kann man nicht immer schnell entkommen, und einen neuen Job zu finden, weil die Arbeitsbelastung hoch ist, ist auch nicht immer einfach. Das hat zur Folge, dass manche Menschen jahrelang mit Stress zu kämpfen haben. Die natürliche Reaktion, die Erweiterung der Pupillen, hält dann sehr lange an. Das ist unnatürlich und kann schließlich zu Augenproblemen führen.

Wenn Stress auf die Augen trifft, ist das ein Signal

Sobald man merkt, dass sich der Stress auf die Augen auswirkt, ist es wichtig, sich damit zu befassen. Verschwommenes Sehen kann kurz- oder langfristig sein. In jedem Fall ist dies ein Signal, das Sie ernst nehmen sollten. Natürlich kann die Ursache für verschwommenes Sehen auch eine andere Ursache haben. Wenden Sie sich daher immer an Ihren Hausarzt, wenn Sie an diesem Punkt angelangt sind. Schließlich kann es sich um eine Folge von Langzeitstress, aber beispielsweise auch von Burnout handeln.



Dem Stress entgegenwirken

Stress abzubauen ist also wichtig. Sowohl vor dem Stress als auch danach. Das bedeutet, dass man eine Reihe von Dingen in seinem Leben anpassen muss. Das ist nicht immer sofort möglich, aber es gibt Lösungen, die Ihnen helfen können, das Stressniveau zu senken. So kann zum Beispiel Sport oft sehr hilfreich sein. Die Einnahme der richtigen Vitamine und Mineralien ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Stressabbaus. Dabei müssen Sie nicht einmal die Ursache bekämpfen, obwohl Sie das natürlich nicht vermeiden können.

Vitamine und Mineralstoffe zum Stressabbau

Eines der am besten funktionierenden Mittel gegen Stress ist die Einnahme von L-Tryptophan-Kapseln. Normalerweise erhält der Körper diese natürliche Substanz über die Nahrung, die er zu sich nimmt. Durch die Einnahme dieser Kapseln ist sichergestellt, dass Ihr Körper genügend davon erhält. L-Tryptophan hilft tatsächlich, Stress abzubauen.



Stress beeinträchtigt Ihren Schlafrhythmus

Sehr oft ist Stress die Ursache von Schlafproblemen. Stress ist eine unangenehme Sache, die sich auf viele Aspekte Ihres Lebens auswirkt, aber auch auf viele Teile Ihres Körpers, z. B. auf die Augen. Versuchen Sie deshalb auch bei Schlafproblemen, Stress abzubauen. Denn Schlaf ist Erholung, und genau das brauchen Sie, um Ihren Stress abzubauen. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Sie immer gut schlafen. CBD-Melatonin kann Ihnen dabei eine große Hilfe sein.

Stress schlägt auf die Augen, wenn Sie nicht rechtzeitig handeln

Wie bereits erwähnt, sind Augenprobleme, die auf Stress zurückzuführen sind, ein klares Signal, dass sich etwas ändern muss. Warten Sie also nicht länger damit. Erforschen Sie die Welt der Meditation, nehmen Sie die richtigen Vitamine und Mineralstoffe in Ihre tägliche Ernährung auf, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und versuchen Sie, Stressfaktoren aus Ihrem Leben zu entfernen. Beginnen Sie gegebenenfalls mit Entspannungsübungen vor dem Schlafengehen, wenn Sie Probleme beim Einschlafen haben. Auf jeden Fall können Sie nicht länger warten, denn wenn Ihnen der Stress ins Auge sticht, haben Sie ihn eigentlich schon viel zu lange aufgeschoben.