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MIKRODOSIERUNG MIT MAGIC MUSHROOMS: WIE GEHT MAN VOR?

MIKRODOSIERUNG MIT MAGIC MUSHROOMS: WIE GEHT MAN VOR?

Wenn du an Magic Mushrooms denkst, denkst du wahrscheinlich sofort an Trips. Aber man muss Magic Mushrooms nicht immer nehmen, um high zu werden, man kann sie auch für andere Zwecke verwenden. Eine kleine Menge Magic Mushrooms kann dir helfen, besser zu funktionieren, ausgeglichener zu sein und kann sogar eine medizinische Wirkung haben. Die Einnahme einer kleinen Menge aus diesem Grund wird als Mikrodosierung (oder microdosing) bezeichnet. Wie geht man dabei vor? Wir erklären es Ihnen in diesem Blog.

Was ist Mikrodosierung?

Beim Mikrodosieren bist Du definitiv nicht auf einem Trip. Da Du Psilocybin (der Wirkstoff in den Magic Mushrooms) nur in einer kleinen Menge zu Dir nimmst, werden keine Halluzinationen oder Trip-Gefühle ausgelöst. Stattdessen fühlst Du Dich mit einer Mikrodosis Psilocybin in Deinem Körper ruhiger/entspannter und Deine Präsentationen können sich in bestimmten Bereichen verbessern. Denken Sie zum Beispiel an Ihre Arbeit im kreativen Bereich, wo Sie wirklich über den Tellerrand hinausschauen müssen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Menschen, die Psilocybin in Mikrodosen einnehmen, eine gesteigerte Kreativität, ein besseres emotionales Wohlbefinden und eine bessere Funktionalität im Alltag erleben.

Bei einer Mikrodosierung hat man also definitiv nicht das Gefühl, Zauberpilze genommen zu haben. Du sollst nicht in einen Rausch geraten, und das kannst du auch nicht, weil du nur eine sehr geringe Dosis genommen hast.

Neuronen im Hippocampus

Microdosing mit Magic Mushrooms fördert das Wachstum von Neuronen im Hippocampus. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass deine Stimmung, deine Konzentration und dein Energielevel stark verbessert werden können. Du könntest auch viel kreativer werden. Tatsächlich haben mehrere Studien gezeigt, dass die verschiedenen Teile deines Gehirns besser miteinander kommunizieren können. Lies hier, wie Microdosing deine Arbeit positiv beeinflussen kann.

Wusstest du, dass Magic Mushrooms zu den beliebtesten Substanzen für die Mikrodosierung gehören? Du kannst es auch mit anderen Drogen machen, lies her mehr.

Microdosing mushrooms

Mikrodosierung mit der Menge von Magic Mushrooms

Bei trocken Magic Mushrooms wird empfohlen, zwischen 0,1 und 0,4 Gramm zu nehmen. Wenn du schon einmal Magic Mushrooms konsumiert hast, kannst du auch etwas näher an 0,4 Gramm gehen. Bist du ein Anfänger? Dann bleiben Sie zwischen 0,1 und 0,2 Gramm. Es ist ratsam, die Menge mit einer guten Waage zu wiegen, damit du dir sicher sein kannst, dass sie stimmt. Sie können dafür alle Arten von Pilzen verwenden. Am besten ist es, wenn Sie dies mit Ihren eigenen Zuchtpilzen tun. Sie können Ihre eigenen Pilze mit einem Anzuchtset züchten. Wie das geht, kannst du hier nachlesen.

Woher kommt das Mikrodosieren eigentlich?

Microdosing begann mit der Droge LSD. Es stellte sich bald heraus, dass sie die Menschen unglaublich kreativ machte. Dr. Alfred Hofmann testete es regelmäßig und machte die Menschen darauf aufmerksam. Wussten Sie, dass Steve Jobs zum Beispiel regelmäßig Mikrodosen nahm, um sein Gehirn zu stimulieren?

Wie geht man bei der Mikrodosierung vor?

Wenn Sie die Wirkung richtig messen wollen, empfiehlt sich ein festes Muster. Experten und Forscher empfehlen alle ungefähr den gleichen Zeitplan. Der Zeitplan des Mikrodosis-Forschers James Fadiman wiederholt sich oft während des Prozesses der Mikrodosis. Er ist ein guter Leitfaden für ein Mikrodosierungsexperiment. Fadiman geht von einem 4-Tage-Zyklus aus. Ihm zufolge ist es empfehlenswert, diesen 8 bis 10 Wochen lang einzuhalten.

Sie können sich für ein Muster von James Fadiman folgen, aber Sie können auch tun, was sich für Sie selbst richtig anfühlt. Das bleibt natürlich ganz Ihnen überlassen.

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Microdosing-Schema nach James Fadiman

TAG 1: Tag der Mikrodosierung

Nimm Dir einen Tag frei, bereite Dich geistig vor und los geht's! Nimm die Mikrodosis Pilze am Morgen und erlebe Deine Gefühle beim Mikrodosieren. Es wird empfohlen, die Mikrodosis bereits am Morgen einzunehmen, da Du Dich energiegeladen fühlen kannst. Das kann deinen Schlaf belasten. Du kannst einen schönen Spaziergang im Wald machen oder einen schönen Platz in der Natur finden.

TAG 2: Übergangstag (keine Mikrodosierung)

Dieser Tag ist wichtig, weil Ihre Mikrodosen zwei Tage lang in Ihrem Gehirn wirken. Deshalb ist es wichtig, dass Sie heute Ihre Gefühle und Wahrnehmungen im Vergleich zu gestern beschreiben. Was fühlen Sie heute? Fühlen Sie sich anders als sonst? Machen Sie sich Notizen.

TAG 3: Normaler Tag (keine Mikrodosierung)

Heute fühlen Sie sich wie immer. Was ist anders als an den vorherigen Tagen? Es ist wichtig, darüber genau nachzudenken. Nehmen Sie Gefühle, Gedanken und Wahrnehmungen wahr.

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Wiederholen Sie den Zyklus

Es wird empfohlen, diesen Zyklus 8 bis 10 Wochen lang zu durchlaufen. Achten Sie genau darauf, was Sie fühlen und was Sie wahrnehmen. Schreiben Sie Ziele für sich auf: Was wollen Sie beantworten und worauf stoßen Sie? Der Prozess der Mikrodosierung kann Sie dazu bringen, die Dinge anders zu betrachten, und Sie können Antworten auf Ihre Fragen finden.

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Was sind die Nachteile der Mikrodosierung?

Bei richtiger Mikrodosierung gibt es nicht viele Beschwerden/negative Auswirkungen. Die häufigste Beschwerde ist Müdigkeit. Das liegt daran, dass Ihr Körper ziemlich viele neue Reize erfährt und auf diese reagieren muss.

Hält die Müdigkeit (oder eine andere Beschwerde) an? Dann können Sie den Zyklus unterbrechen, indem Sie eine Pause einlegen. Hören Sie dabei gut auf Ihren Körper.

Wann ist eine Mikrodosierung nicht ratsam?

In einigen Fällen ist eine Mikrodosierung nicht zu empfehlen.

  • In Kombination mit anderen Drogen
  • In Kombination mit Alkohol
  • Wenn Sie unter 18 Jahre alt sind
  • Im Falle einer Schwangerschaft/Stillzeit
  • Bei geistigen oder körperlichen Erkrankungen und/oder Krankheiten
  • Im Falle von Farbenblindheit